Du bist, was du isst

 

Ich freue mich sehr, heute wieder über ein spannendes Thema schreiben zu dürfen, denn ich hatte ein sehr interessantes Gespräch mit meinen Helfern aus der geistigen Welt zum Thema ERNÄHRUNG:

DER MENSCH IST, WAS ER ISST!

Was ist das WICHTIGSTE, was ein Mensch benötigt um leben zu können?
Nahrung und Liebe.

Beginnen wir mit der Nahrung, das war meinen Helfern ein ganz wichtiges Anliegen.

Wie ich schon berichtet hatte, stehen den Menschen, welche sich weiterentwickeln möchten, große und wunderschöne Veränderungen bevor.
Dadurch verändert sich aber natürlicher Weise auch die Schwingung unseres Körpers.

Wir schwingen höher.

Um diese höhere Schwingung besser halten zu können (gerade im Übergang) ist es wichtig, die Nahrung anzupassen.

Was tut uns also gut, was brauchen wir?

1. GUTES WASSER
Wasser ist Energie und Leben.

Was macht ein gutes Wasser aus?
Es sollte so natürlich und unbelastet wie möglich sein, damit es seine wichtigen Aufgaben erfüllen kann.
Das man Wasser nicht aus Kunststoffflaschen verwenden sollte, ist klar.
Alleine wegen Umweltbelastung, aber eben auch wegen der kleinsten Plastikteilchen, die sich ablösen und so mitgetrunken werden.
PET-Flaschen geben bedenkliche Weichmacher wie Bisphenol A ins Wasser ab. Bisphenol A wird eine hormonähnliche Wirkung nachgesagt.

Ebenso sollte das Wasser bei seiner Abfüllung keinem hohen Druck ausgesetzt werden, da diese die kristalline Struktur verändert und sich dadurch die Qualität verschlechtert.

Mineralwasser aus dem Supermarkt darf merkwürdiger Weise sogar mehr Arsen und Blei enthalten, als Trinkwasser. Es sind sogar Wasser auf dem Markt, welche URAN enthalten.

Dann doch Leitungswasser?
Auch hier wurde schon mehrfach Uran nachgewiesen. Dazu kommen noch Medikamentenrückstände wie z. B. Diclofenac, Ibuprofen und diverse Hormone (z.b von der Pille) oder Röntgenkontrastmittel oder zu viel Nitrat.
Unser Leitungswasser wird zwar kontrolliert, die Grenzwerte aber auch schon mal erhöht und nach manchem wird gar nicht erst gesucht.

Also was kann man bedenkenlos trinken?

Reines, lebendiges Mineralwasser aus Tiefenquellen, welches ohne zusätzlichen Druck abgefüllt wird, wie z.B. von der St. Leonhards-Quelle, Plose oder Hornberger.

Hornberger Lebensquell kommt aus dem Schwarzwald.

Plose aus Südtirol (und ist da viel preiswerter als in Deutschland – vielleicht verbringen sie ja ihren Urlaub in Naher Zukunft dort und bringen sich einen Vorrat mit).

St. Leonhards-Quelle ist mein persönlicher Favorit und kommt aus Bad Leonhardspfunzen, Stephanskirchen. Hier ist sogar auf jedem Flaschenetikett noch eine Blume des Lebens.

Und NEIN, ich bekomme von keinem der Herstelle eine Vergütung für Werbung. Eigentlich schade 🙂

Wo wir beim Thema TRINKEN sind…
Natürlich dürfen wir auch mal Alkohol trinken. Auch da macht die Menge das Gift. Warum sonst hat Jesus Wasser in Wein verwandelt? Damit er weggeschüttet wird?

Wir sollten aber auch da darauf achten, wie z. B. die Trauben für den Wein angebaut werden und wie er verarbeitet wird.

Neben dem Wasser was wir trinken, war es meinen Geistführern auch sehr wichtig über Nahrung reden zu dürfen.

2. NAHRUNG

ALLES was wir an Nahrung zu uns nehmen, sollte so umweltfreundlich und natürlich wie nur irgendwie möglich gewonnen werden.
Gerade die chemischen Düngemittel und Pflanzenschutzmittel hätten, nach Aussage meiner Geistführer, noch viel weitreichendere Auswirkungen als uns bisher bewusst sei.

Gerade diese Mittel würden die “Gesamtstruktur” so verändern, dass sie für uns Menschen eigentlich gar keine Er-Nährung mehr sind, sondern eine Belastung.

Eine sehr krasse Aussage. Natürlich habe ich wieder genauer nachgefragt und versuche das mal so kurz und verständlich wie möglich weiterzugeben.

Jedes natürliche Nahrungsmittel hat eine individuelle Struktur, die genau an bestimmte Teile unseres Körpersystems passt.
Durch den lieblosen Anbau, Ernte, Verarbeitung und eben die chemischen Dünge- und Pflanzenschutzmittel verändert sich diese Struktur und passt dann nicht mehr richtig dazu.

Als Beispiel habe ich ein Puzzle gezeigt bekommen.
Bei einem natürlichen Anbau passen alle Teile perfekt ineinander, das Puzzle ist stabil und es ergibt ein sinnvolles Bild.
Nimmt man nun einzelne Teile davon heraus und beschneidet diese, passen sie zwar noch immer in das Puzzle rein – aber es sind Lücken entstanden und die Stabilität lässt zu wünschen übrig.
Genau dieses “beschneiden” passiert aber beim industriellen Anbau und dieser Art der Verarbeitung.
Laut meiner Geistführer soll aber bald eine Verfahren entdeckt werden, was genau dieses aufdeckt. Wir dürfen gespannt sein.

Was sollen wir also essen?
Nahrungsmittel, die so natürlich wie möglich sind und so natürlich wie möglich hergestellt werden.

Das kann der Bäcker um die Ecke sein, der sein Mehl noch beim Bauern um die Ecke kauft (idealerweise Bio) und diese dann auch natürlich verarbeitet.
Leider ist es beim Brot so, dass die ganzen Zusatzstoffe erst gar nicht deklariert werden müssen.
Der Bäcker Ihres Vertrauens gibt gerne Auskunft darüber, was er verwendet und wie er seine Backwaren herstellt.

Das kann auch der Metzger sein, der darauf achtet, wie die Tiere gehalten werden und das sie keine unnötig langen Transporte zum Schlachthof haben.

Fleisch???
Da war ich aber auch mächtig überrascht und hätte ich so nicht erwartet!!

Laut meiner Geistführer ist Fleisch ein hochwertiges Lebensmittel, was wir natürlich essen dürfen.
Wichtig ist, dass die Haltungsbedingungen OPTIMAL sind und die Schlachtung in Ehrfurcht vor dem Leben erfolgt ist.
Das hört sich im ersten Moment Widersprüchlich an – ist es aber nicht.
Töten und Ehrfurcht vor dem Leben?

Wenn wir unseren Fleischkonsum wieder auf das Maß beschränken, was als gesund betrachtet wird (1 bis max. 2 x wöchentlich) wären laut meiner Geistführer genug Tiere bereit, dieses Opfer zu erfüllen, damit eine Entwicklung stattfinden kann.

Natürlich habe ich da auch wieder genauer nachgefragt:
Im Fleisch – und ausschließlich da – gibt es eine Eiweißstruktur, welche für das Gehirn und dessen Entwicklung sehr wichtig ist. Diese Entwicklung des Gehirns trägt irgendwie zur Entwicklung einer geistigen Fähigkeit bei, die wichtig ist. Es geht da also um das große Ganze und die Weiterentwicklung der Menschheit. (Das werde ich mir noch einmal genauer erklären lassen).

Im Fleisch aus Massentierhaltung und Schlachtung im Akkord kommt diese Eiweißstruktur nicht mehr vor.
Ganz zu schweigen von den Qualen, welche diese Tiere erleiden mussten. Das ist auch Energie, die wir natürlich mit dem Verzehr dieses Fleisches zu uns nehmen.

Es gibt aber noch (oder sogar wieder mehr) Bauern, die jedes ihrer Tiere beim Namen kennen und sich vor der Schlachtung bei ihnen bedanken.
Ebenso gibt es Schlachter, die mit den Tieren reden, sie streicheln und sich ebenfalls bei ihnen bedanken.

Ganz klar sollte sein, dass es diese Fleisch dann nicht zum Sonderpreis im Supermarkt gibt.
Wenn aber jeder Mensch sehr wenig Fleisch isst, braucht es keine Massentierhaltung mehr, es gelangt weniger Gülle auf die Felder – wodurch sich das Wasser verbessert.
Weniger Massentierhaltung verbraucht weniger Getreide – gleich weniger Dünger nötig und der CO 2  Ausstoß geht auch deutlich zurück.
Durch einen deutlich geringeren Fleischverzehr würde weniger Getreide benötigt und es müsste also auch weniger gedüngt werden und trotzdem können alle satt werden.

Denken Vegetarier dann falsch?
Nein, wenn sie sich aus persönlicher Überzeugung gegen Fleisch entschieden haben und das nicht nur machen, weil man als spiritueller oder tierfreundlicher Mensch kein Fleisch isst.

Das wichtigste bei der Frage Fleisch ja oder nein, sind die Bedingungen welche die Tiere zu Lebzeiten ausgesetzt waren.
Und das fängt bei der Zeugung und Aufzucht an und hört bei der Tötung auf. Ob jemand totes Fleisch essen möchte oder nicht, muss jeder für sich selbst beantworten.

Aber auch alle Milchprodukte sollte jeder für sich selbst einmal ganz genau beleuchten.
Macht es Sinn Milchprodukte zu sich zu nehmen, wo die Milch aus Massentierhaltung stammt?
Wo die Kälber gleich nach der Geburt von ihren Müttern getrennt werden um dann mit Milchersatz gefüttert werden, damit wir preiswerte Milch haben?

Sehr gut und nahrhaft sind für uns Hülsenfrüchte. Diese enthalten Eiweißstrukturen, die den tierischen sehr nahe kommen – nicht dieselben sind – aber sehr nahe kommen und eben fast den selbe Zweck erfüllen.

Selbstverständlich ist auch Obst gesund, wenn es so natürlich wie möglich angebaut wird. Darum sollte Obst (wie Gemüse auch) der Jahreszeit entsprechen verzehrt werden.

Eigentlich dürfen wir alles Essen war uns schmeckt – so lange es so natürlich wir möglich gewachsen ist und so natürlich wie möglich verarbeitet wurde.
Doch genau dabei sollten wir bitte etwas genauer hinschauen.

Denn es geht “nicht nur” um unsere Gesundheit, es geht um unsere Weiterentwicklung als Mensch und nicht zuletzt um unseren Planeten.

Und wieder einmal bestätigt sich das Sprichwort:
Der Mensch ist, was er isst (und trinkt)!

Ich muss gestehen, dass mich bei diesem Beitrag die Aussage über das Essen von Fleisch am meisten verwundert hat.
Ich werde mich darüber auch noch einmal ausführlicher mit meinen Helfern aus der geistigen Weit unterhalten und zu gegebener Zeit darüber berichten.

Das ganze Thema ist eigentlich noch viel komplexer, aber das soll uns erstmal reichen.

Ach und eines noch… was ich auf gar keinen Fall vergessen soll:
Bitte segnen Sie alles, was sie zu sich nehmen.
Dadurch verändert sich die Schwingung der Nahrungsmittel nochmal ganz enorm zum Positiven.